Neubauprojekte eröffnen spannende Möglichkeiten für innovative Wohnkonzepte und moderne Lebensräume. Das Smarts Münster ist ein hervorragendes Beispiel, dass durchdachte Raumkonzepte, gepaart mit einer umfangreichen Vermarktung, die Schlüsselkomponenten für eine erfolgreiche Vermietung in der Immobilienbranche sind.

Das Neubauprojekt Smarts Münster, unweit vom Leonardo Campus, umfasst zwei Gebäude mit insgesamt 345 Apartments und setzt dabei auf eine zeitgemäße Gestaltung und eine hochwertige Ausstattung mit moderner Technologie sowie einer Pantry-Küche. Ein weiteres Highlight ist das durchdachte Raumkonzept, welches sich in der farblichen Gestaltung und der maßgeschneiderten Möblierung widerspiegelt, durch die eine harmonische Atmosphäre kreiert und zudem die Nutzbarkeit der Räume maximiert wird. Dadurch sind nicht nur praktische, sondern auch dauerhafte und ansprechende Apartments in einem zeitlosen Design entstanden. Hinzu kommen weitläufige Grün- und Wegeanlage im Außenbereich, die das Projekt ganzheitlich abrunden. Das Projekt legt zudem einen besonderen Fokus auf Nachhaltigkeit. Von einer energieeffizienten Bauweise bis zu einer umweltfreundlichen Gestaltung der Außenanlagen trägt Smarts Münster zudem dazu bei einen grünen Lebensraum zu schaffen.
Im Bereich Marketing wurde auf verschiedene Kanäle gesetzt, um eine umfangreiche Vermarktung zu gewährleisten und somit auch möglichst viele Anfragen zu generieren. Die projekteigene Website informiert Interessenten über das Neubauprojekt, gibt visuelle Einblicke in das Neubauprojekt und die verschiedenen Wohnungen und ermöglicht zudem die Buchung von Besichtigungsterminen. Auch verfügbare Wohnungen mitsamt Eckdaten, wie Gesamtmiete und Grundriss, können über den Wohnungsfinder der Website abgerufen werden. Zusätzlich wurden Inserate in Immobilienportalen und maßgeschneiderte Social Media Kampagnen veröffentlicht, die den vorher analysierten Zielgruppen angezeigt wurden.
Vermietungsmanagerin Stefanie Koch, die das Projekt leitete, erklärt zudem: „Die erfolgreiche Vermietung des Projektes Smarts Münster war auch ein deutliches Zeichen für die dringende Notwendigkeit von zusätzlichem Wohnraum für Studierende. So konnten wir in Rekordzeit die Apartments vermieten und gaben hunderten von Studierenden ein neues Zuhause direkt neben dem Campus.“

Im Münchner Süden entstehen im bereits beliebten Wohnquartier FÜRstenried West weitere Wohnungen. Sozialverträglichkeit, Zukunftsfähigkeit sowie ein hoher Lebensstandard sind die Ziele, welche bei der Quartiersentwicklung verfolgt werden.

Im Rahmen der Quartiersentwicklung FÜRstenried West entstehen im begehrten Münchener Stadtteil Fürstenried sozialverträgliche und zukunftsfähige Wohnungen in einem modernem Umfeld und umgeben von weitläufigen Grünflächen. Insgesamt entstehen rund 650 neue, teilweise geförderte Mietwohnungen. Zur Nachverdichtung des Gebäudebestands sind neben Neubauten auch die Sanierung der Bestandsgebäude und Aufstockungen geplant, die in den nächsten drei Jahren umgesetzt werden.

Im ersten Bauabschnitt entstehen die ersten vier von insgesamt neun Aufstockungen der Bestandsgebäude in attraktiver und nachhaltiger Holz-Modul-Bauweise. Im Laufe des Jahres 2024 beginnen die Arbeiten an den restlichen fünf Aufstockungen. Im ersten Bauabschnitt stehen nach der Aufstockung insgesamt 30 zusätzliche Wohneinheiten zur Verfügung. Das äußere Erscheinungsbild prägen die stabförmigen Holzelemente in Naturfarbe und großformatige, bodentiefe Fenster. Teilweise werden Fassaden und Dächer begrünt.

Angepasst an moderne Wohnansprüche in einem lebendigen Quartier, begleiten die energetischen Sanierungen, Aufstockungen und Neubauvorhaben im Quartier FÜRstenried West eine nachhaltige Quartiersversorgung und ein zukunftsfähiges Mobilitätskonzept. Daneben umfasst die angestrebte Digitalisierung des Quartiers nicht nur Mieter-Apps zur Kontaktaufnahme, sondern auch für das Mieten von quartierseigenen Lastenfahrrädern, E-Autos und E-Rollern. Die standardmäßige Stromversorgung wird durch Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern ergänzt, so dass die Mieter aus entsprechenden Strommodellen wählen können. Einkaufsmöglichkeiten und öffentliche Einrichtungen, aber auch ein Schulzentrum mit allen Schulformen, Kitas, das ASB Seniorenzentrum sowie Kultur- und Freizeitangebote liegen praktisch vor der Tür. Fußläufig in kürzester Zeit erreichbar ist die U-Bahn-Haltestelle Fürstenried West und verschiedene Bushaltestellen im Quartier. Neben der guten Anbindung an den ÖPNV über die U3 und diverse Buslinien garantiert auch die nahe Anschlussstelle der A95 eine schnelle Erreichbarkeit des Umlands.

Das Team von Müller Merkle Immobilien freut sich auf den Vermietungsstart des ersten Bauabschnitts, in dem kurzfristig moderne und hochwertig ausgestattete 2- bis 5-Zimmer-Wohnungen zur Vermietung angeboten werden.

(Urheberrecht Visualisierung: h4a Gessert + Randecker + Legner Architekten GmbH)

Es ist längst keine Neuigkeit mehr, dass die Digitalisierung ihren Einzug in eine Vielzahl von Branchen gefunden hat. Doch wie passen Digitalisierung und Mietverträge zusammen und welche Chancen ergeben sich daraus für die Immobilienbranche? Darüber hat Geschäftsführer Felix Henne mit der IZ gesprochen.

Der Prozess der klassischen sowie analogen Mietvertragserstellung ist oft zeitintensiv sowie kostspielig und auch im Hinblick auf Nachhaltigkeit ausbaufähig. Bei einer jährlichen Vermietung von beispielswiese 3.200 Wohnungen werden rund 2,56 Millionen Kilometer Transportweg zurückgelegt sowie 192.000 doppelseitig bedruckte Blatt Papier verbraucht. Der Papierverbrauch dafür beläuft sich hochgerechnet auf etwa 1,2 Millionen Tonnen pro Jahr, eine beeindruckend hohe Menge, die durch den Wechsel zu digitalen Mietverträgen erheblich reduziert werden kann.
Um zukünftig ressourcenschonender sowie effizienter zu arbeiten, haben sich die drei Geschäftsführer von Müller Merkle Immobilien intensiv mit dem Konzept der digitalen Mietverträge auseinandergesetzt und sich dabei auf den Marktvorreiter USA fokussiert. Hier werden bereits seit Jahren diverse Vertragsformen digital signiert. Seit 2020 pushen die drei Geschäftsführer diese Form der Vertragsschließung bei ihren Auftraggebern, wie beispielweise Asset Managern, Projektentwicklern oder Vermögensverwaltern und sind damit erfolgreich. „Rund 40% unserer Auftraggeber nutzen bereits digitale Mietverträge, mit dem Rest befinden wir uns gerade in der Anbahnung des Prozesses.“, so Felix Henne.
Der maßgebliche Vorteil dieser innovativen Technologie besteht nicht nur in der beschleunigten und effizienteren Abwicklung, durch die erhebliche Verkürzung der Zeitspanne zwischen dem Versand des Mietvertrags und der Unterzeichnung. Auch gewährleistet sie für die Mieter eine erhöhte Transparenz, da die Wohnung in dem Zeitraum keinem anderen Interessenten angeboten werden kann. Die Einführung digitaler Mietverträge trägt zudem zu einer nachhaltigeren und umweltfreundlicheren Praxis bei, die durch die Nutzung von Cloudspeicher für Mietverträge, im Vergleich zu gemieteten physischen Archivflächen, auch kostengünstiger ist.
Unter Berücksichtigung der Rechtssicherheit der digitalen Unterschrift sowie der Gewährleistung des Siegels der Bundesnetzagentur entschied sich Müller Merkle Immobilien für die Zusammenarbeit mit dem nordrhein- westfälischen Anbieter D.velop.
Die Umstellung auf digitale Mietverträge nimmt stetig zu und ihre Zukunft in der Immobilienbranche verspricht eine nahtlose Integration von Technologie und Tradition für eine optimierte Vermietungserfahrung und die Neugestaltung des Mietvertragsabschlusses, da ist sich Felix Henne sicher.

Das komplette Interview können Sie unter folgendem Link aufrufen: IZ-Artikel